Falls mal die Pins an der Benutzerschnittstelle (J5) ausgehen, können LEDs auch über eine serielle Verbindung angeschlossen werden. Das ermöglicht acht zusätzliche Melder an drei Pins der Benutzerschnittstelle anzuschließen. Da einige Blockbauformen wenige Taster aber viele Melder haben, wurden hier für die serielle Anbindung Ausgänge gewählt, obwohl acht Pins schon auf "Ausgang" festgelegt sind durch den Treiberbaustein. Alternativ: serielle Übertragung von Eingängen.
Folgende fünf Leitungen der Benutzerschnittstelle werden verwendet. Das ist nur ein Beispiel. Jede Blocksoftware könnte das umdefinieren, wie es passt, sollte es aber lieber so übernehmen, dann passt die Testhardware:
Prozessor der Blockplatine Blockplatine 74HC595 in UI-Platine Beschreibung Pin Port J5 Name Pin VCC 10,20 VCC 16 +5V der Spannungsversorgung GND 9,19 GND 8 Masse der Spannungsversorgung 34 PA5 6 SER 9 Serielle Daten vom Prozessor 33 PA6 7 SCK 2 Steigende Flanke vom Prozessor schiebt die Daten ein Bit weiter 32 PA7 8 RCK 1 Steigende Flanke vom Prozessor überträgt die rausgeschobenen Daten in den Speicher und gibt sie damit aus.
Der Treiber, der das Byte ausgibt, ist im Subversion abgelegt.
Dies ist natürlich bei jeder bauartspezifischen Blocksoftware anders.
Software A (15) B (1) C (2) D (3) E (4) F (5) G (6) H (7) RB II 60 (zweigleisig,
Richtungsbetrieb)STW VBE RME RML Stör Üstör A Üstör Z Ansch
Autor: Stefan Bormann. | Site hosted by: |